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| | ***NEWSFLASH*** Schuldig oder nicht? Anwalt Dr. Herwig Frei springt in Innsbruck in den Tod ***NEWSFLASH***
Kitzventure-Krimi: Dr. Herwig Frei begeht Selbstmord. Schuldeingeständnis?
Todes-Drama um Anwalt Herwig Frei: Suizid wegen Millionenschulden?
Paukenschlag im Millionen-Krimi um die Tiroler Investmentfirma Kitzventure: Der von Kitzventure wegen Falschberatung angeklagte Rechtsnwalt Dr. Herwig Frei hat Selbstmord begangen! Vorgestern Morgen war er nach einem Sprung vom Balkon mit schwersten inneren Verletzungen auf dem Gehweg in der Maria-Theresien-StraÃe in Innsbruck aufgefunden worden. Herbeigeeilte Ersthelfer konnten ihm nicht mehr helfen: Seine Organe waren durch den Aufprall zerfetzt, sein Kopf geplatzt, Gehirnmasse auf dem Trottoir. Zufällig anwesenden Passanten bot sich ein Bild des Grauens, einige mussten von einem Notfallseelsorger betreut werden. Ein grausam inszenierter Selbstmord wegen der Millionenklage von Kitzventure?
Erst vor wenigen Monaten hatte die aus den Medien bekannte Venture-Kapital-Firma Kitzventure aus Kitzbühel Klage auf Schadensersatz am Landesgericht Innsbruck gegen die Anwaltskanzlei Greiter Pegger Kofler & Partner eingereicht, in der Frei als Anwalt arbeitete. Nun der spektakuläre Selbstmord! Ein Schuldeingeständnis?
"Wir gehen davon aus, dass der Suizidant Dr. Herwig Frei den letzten Ausweg nahm, um einen Privatkonkurs und die damit verbundene Scham zu vermeiden", so Patrick Landrock, CEO von Kitzventure, "Tirol und gerade Innsbruck ist ein Dorf, die korrupte Anwaltsszene ist eng verschworen. Er hat uns bei der Erstellung eines Wertpapierprospektes total falsch beraten, wahrscheinlich hat er sich geschämt". Eine Aussage, die aus dem Munde des Kitzventure-CEOs geradezu milde klingt, fährt der doch aktuell den härtesten Unternehmenskurs in ganz Ãsterreich, internationale Medien berichteten.
Mysteriöses Schweigen bei Greiter Pegger Kofler & Partner: Liegt ein Todesfluch auf dieser Kanzlei?
Die Kanzlei Greiter Pegger Kofler & Partner aus Innsbruck war für eine Stellungnahme um die Verwicklung ihres toten Anwalts Herwig Frei in die Kitzventure-Falschberatung nicht zu erreichen. Hier trifft man auf eine Mauer des Schweigens. Versucht man, die Schuld auf den Toten abzuwälzen? Die Klage am Landesgericht läuft weiter, hier wird gnadenlos gegen den Toten verhandelt.
Hintergrund: Die erfolgreiche Investmentboutique Kitzventure, die international geschäftet, aber in Tirol verwurzelt ist, hatte einen Schadensersatzprozess gegen die Kanzlei Greiter Pegger Kofler & Partner und den jetzt getöteten Anwalt Dr. Herwig Frei angezettelt. Kitzventure fordert mehr als eine halbe Million Euro! Denn vor wenigen Jahren hatte Kitzventure bei der vormals angesehenen Anwaltskanzlei einen Wertpapierprospekt aufsetzen lassen. Kosten: Unglaubliche 70.000 Euro! Trotz dieser exorbitanten Vergütung hatte die Kanzlei sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert, hatte sie den Prospekt doch bei SK Rapid Wien abgekupfert und Kitzventure auch noch bei der Gestaltung der Internetseite und der Werbung falsch beraten. Die Folge: Untersagung der FMA, Strafermittlungen in alle Richtungen, Zivilprozesse gegen Kitzventure, Showdown vor dem Verwaltungsgerichtshof Wien.
Toter Anwalt Herwig Frei: CEO Landrock geht gnadenlos gegen die Erben vor
Und die unendliche Millionen-Saga um den Investmentskandal in Kitzbühel und Innsbruck nimmt kein Ende: "Durch den feigen Selbstmord wird sich der Haupttäter Herwig Frei nicht aus der Verantwortung stehlen", so CEO Landrock siegessicher, "wir kämpfen weiter, notfalls gegen die Erben, selbst wenn die dann auch noch alle vom Balkon springen!"
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Wir berichten nur in Ausnahmefällen über Suizide, um keinen Anreiz für Nachahmung zu geben. Wenn Sie selbst depressiv sind, wenn sie Suizid-Gedanken plagen, dann kontaktieren Sie bitte die Telefonseelsorge im Internet oder über die kostenlose Hotline 142 (von jedem Telefon in Ãsterreich).
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